Freitag, 30. August 2013

Frisch, fruchtig & verdammt lecker | Mango-Sahne-Dessert


Ich muss euch etwas gestehen. Ich liebe Obst. Eigentlich jede Sorte. Doch eine Frucht mundet mir so gar nicht: Mango. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Nicht einmal die Yogurette mit Mango-Füllung mag ich & die ist eigentlich nur süß.


Vor einigen Monaten dann war ich zum Indisch essen bei lieben Bekannten eingeladen. Nachdem wir alles aufgefuttert hatte, fragte der Gastgeber, ob er nicht noch schnell einen Nachtisch zaubern soll. Nach wenigen Minuten kam er aus der Küche zurück & übergab jedem Gast stolz ein Glas mit den Worten: "Es gibt ein leckeres Mango-Dessert." Ihr könnt euch meine Begeisterung vorstellen. Aus Höflichkeit konnte ich dann natürlich nicht mehr 'nein' sagen & aß das Dessert höflich auf. Dann auf einmal die große Überraschung: Es schmeckte. Köstlich sogar. Zum ersten Mal mochte ich Mango. 

Vor einigen Wochen habe ich mir dann das Rezept besorgte & es beim nächsten Familienfest ausprobiert. Es ist auch dieses Mal sehr gut angekommen. Deshalb möchte ich euch heute, dieses zauberhafte Mango-Sahne-Dessert vorstellen.



Man nehme (für 9 Portionen):

- 3 Becher Schlagsahne & bei Bedarf 3 x Sahnesteif
- 4 Mangos (sehr reif)
- 1 bis 2 Päckchen Vanillezucker
- Zitronensaft



So wird's gemacht:

1. Schlagsahne steif schlagen. Dabei Sahnesteif & Vanillezucker hinzufügen. Bis zur Weiterverarbeitung kühl stellen. 

2. Vollreife Mango (bei Real gibt es richtig schön reife) schälen, vom Stein befreien und mit einem ordentlichen Schluck Zitronensaft pürieren. Durch ein Sieb streichen, um die Fäden zu entfernen. 

3. Mangopüree unter die Sahne heben, je nach Geschmack noch etwas Vanillezucker hinzugeben. Mango-Sahne-Creme für zwei bis drei Stunden in den Kühlschrank stellen. Ein perfektes Dessert für die letzten Sommerabende.



Was ist denn euer liebstes Dessert? Welches Rezept sollte ich unbedingt einmal ausprobieren?

Liebste Grüße
eure Anne <3

Dienstag, 27. August 2013

Von Matroschkas & anderen süßen Dingen aus St. Petersburg - ein Haul

Ihr Lieben, in den letzten zwei Wochen war ganz schön viel los, was ihr auch hier auf meinem Blog sicherlich bemerkt habt. Ich musste sehr viel arbeiten, war eine Woche in St. Petersburg & ich kämpfe immer noch mit meiner Abschlussarbeit, die mich leider viel mehr Zeit kostet, als mir lieb ist. In der letzten Woche gab es außerdem noch ein wunderschönes Ereignis, mit dem so früh noch niemand gerechnet hatte. Denn vor einer Woche ist mein kleiner Neffe einfach acht Tage früher auf die Welt gekommen als erwartet. Ist das nicht schön? Der Kleine ist putzmunter, unsagbar goldig & ich könnte ihn am liebsten jeden Tag besuchen. Ich bin ganz verliebt.


Da ich euch bisher noch gar nicht von meiner Woche in St. Petersburg berichtet habe, möchte ich das nun nachholen. Im heutigen Post zeige ich euch ein paar Kleinigkeiten, die ich mir aus Russland mitgebracht habe. Bald folgen dann weitere Fotos & Berichte.


Natürlich musste ich ein paar typisch russische Süßigkeiten ausprobieren. Für mich gibt es im Ausland nichts schöneres, als durch die heimischen Supermärkte zu schlendern & mir die landesüblichen Produkte anzusehen & zu testen. Die niedlichen kleinen Riegel bestehen aus Schokolade & Waffel. Sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sehen auch noch hübsch aus. 


Typischer geht es wohl kaum noch? Im Hotel-Shop mussten diese wunderschönen Matroschkas mit. Sind sie nicht herzallerliebst mit ihren roten Käppchen & dem Rosenkleid?


Zwei weitere Süßigkeiten landeten in meinem Einkaufskorb. Einmal diese Schokolade mit der Abbildung eines russischen Mädchens. Diese Schokolade erinnert sehr an die Luftschokolade von Milka, schmeckt aber nur halb so gut. Nicht schlecht, aber die von Milka ist eindeutig besser.


Zum anderen kamen diese kleinen weißen Bällchen mit nach Deutschland. Sie stellten sich als echte Überraschung heraus. Ich dachte, dass die Cranberries an sich mit (Puder-) Zucker ummantel wären. Beim Draufbeißen jedoch bemerkte ich, dass sich nicht die Beeren im Inneren befanden, sondern lediglich Cranberry-Saft. Das ist ein tolles Geschmackserlebnis. Die Süße des Zuckers harmoniert wunderbar mit dem Geschmack der leicht bitteren Cranberries. Lecker!


Eine weitere Matroschka wohnt nun bei uns: Eine Zahnstocher-Lady. Eigentlich benutze ich keine Zahnstocher, doch das Blumen-Muster hat mir so gut gefallen, da konnte ich nicht widerstehen. Außerdem wird es bestimmt ein Hingucker bei der nächsten Feierlichkeit sein.


Von unseren Gastgebern bekamen wir ein sehr schönes & interessanten Buch zur deutsch-russischen Geschichte geschenkt. Die Schwarz-Weiß-Bilder sind ein Traum.



Mein absolutes Souvenir-Highlight ist dieses Sonnebrillen-Etui. Ich liebe das Muster & ich habe mir schon lange eine hübsche Hülle gewünscht. Bisher hatte ich nur eine ganz einfache schwarze, die zwar ihren Zweck erfüllte, schön ist jedoch etwas anderes. Nun bin ich mehr als glücklich. :)

Verratet ihr mir, was euer liebstes Souvenir aus dem letzten Urlaub ist?

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

Liebste Grüße
Anne <3

Sonntag, 18. August 2013

Eingepackt gebacken | Kartoffeln & Rote Bete mit Joghurt-Crème-fraîche-Dip

Was für ein Zungenbrecher, diese Überschrift. Eingepackt gebacken. Zwei Rezepte mit Roter Bete habe ich euch in den letzten Tagen gezeigt. Heute folgt dann meine letzte Idee. Dieses Mal verarbeite ich das Gemüse jedoch nicht zu einem Salat, sondern lassen es mir warm schmecken. Genauso wie die bekannten Folien-Kartoffeln. Mit Kräutern & Öl eingewickelt & dann ab in den Ofen. Dazu gibt es einen leckeren Joghurt-Crème-fraîche-Dip.


Man nehme (pro Portion):

- 2 große Kartoffeln (festkochend)
- 1 Rote Bete (gekocht)
- 3 EL Olivenöl
- ein paar Spritzer Zitronensaft
- etwas Thymian, Rosmarin & italienische Kräuter
- etwas Krümelkäse
- 100 g Joghurt
- 100 g Crème fraîche
- Salz & Pfeffer, Petersilie
- 3 Stück Alufolie


So wird's gemacht:

1. Die Karoffeln gut abwaschen & abtrocknen. Alupapier in drei ca. 25 x 25 cm Stücke schneiden. Die Mitte jeweils mit einem EL Olivenöl bestreichen. Die Kartoffeln & die Rote Bete auf je ein Alupapier-Stück legen. Nun gebt ihr einige Tropfen Zitronensaft sowie Salz & Pfeffer darüber. Die Karoffeln werden zusätzlich mit Rosmarin & Thymian bestreut, die Rote Bete mit italienischen Kräutern & ein bisschen Krümelkäse.

2. Nun nehmt ihr die Enden des Alupapiers zusammen & verschließt sie zu einem Päckchen. Gebt sie in eine feuerfeste Form, damit ihr, falls Saft austreten sollte, keine Sauerei im Backofen habt. Nun lasst die Päckchen für mindestens eine Stunde bei 200 bis 220 Grad in den Ofen backen.


3. Währenddessen mischt ihr Joghurt & Crème fraîche & schmeckt mit Kräutern ab. Schmecken sollte es ein bisschen nach Sour Cream.

4. Nach einer Stunden könnt ihr schauen, ob die Kartoffeln durch sind. Passt beim Öfen aber auf die heißen Dämpfe auf, sonst verbrüht ihr euch. Wenn die Kartoffeln fertig sind, könnt ihr die drei Päckchen auf einen großen Teller geben. Schneidet die Kartoffeln & die Rote Bete in der Mitte durch & gebt ein paar Löffel von der Joghurt-Crème-fraîche-Mischung dazwischen. Soo gut.


Entschuldigt heute bitte die furchtbaren Bilder. Ich hatte zu großen Hunger. :D

Liebste Grüße
eure Anne <3

Mittwoch, 14. August 2013

Mal etwas anderes | Rote-Bete-Kartoffel-Salat


Vor einigen Tagen habe ich euch bereits mein erstes Rezept mit roter Bete gezeigt. Da ich das rote Gemüse im Vierer-Paket gekauft habe, musste ich mir überlegen, wie ich die restlichen Knollen verarbeiten mag. Gestern Mittag hatte ich dann Lust auf Kartoffel-Salat. Warum sollte man daran keine Rote Bete geben? Ich habe es probiert & geschmeckt hat es auch sehr gut.


Man nehme (für zwei Portionen):

- ca. 8 mittelgroße, festkochende Kartoffeln
- 1 Rote Bete (gekocht)
- 150 g Gewürzgurken
- 1 kleinen Apfel
- 150 g Joghurt
- 150 g Crème fraîche 
- 1 EL Olivenöl
- 1 TL Tomatenmark
- Salz & Pfeffer
- etwas Petersilie
- etwas Paprikapulver


So wird's gemacht:

1. Die Kartoffel schälen, halbieren, in kochendes Salzwasser geben & zehn bis 20 Minuten kochen lassen, bis sie bissfest sind. In der Zwischenzeit Rote Bete, Gewürzgurken & Apfel in mundgerechte Stücke schneiden. Alles in eine große Schüssel geben.

2. Für das Dressing Joghurt & Crème fraîche glatt rühren. Olivenöl hinzufügen & mit den Gewürzen abschmecken. Die Masse mit in die Schüssel geben.

3. Die Kartoffeln abschrecken, abkühlen lassen & in Scheiben schneiden. Mit den restlichen Zutaten vermischen & noch einmal abschmecken. Am besten schmeckt der Salat, wenn ihr ihn nun abgedeckt für ca. zwei bis drei Stunden in den Kühlschrank stellt. Passt perfekt zu einem Grillabend.

Noch ein drittes Rezept mit roter Bete wartet auf euch.. Dieses Mal dann aber nicht in Salatform.

Schüssel, Geschirrtuch: Butlers

Liebste Grüße
eure Anne <3

Sonntag, 11. August 2013

Rote-Bete-Salat mit Ziegenkäse & selbstgemachten Croûtons


Ich kann nicht genau sagen warum, aber rote Bete ist für mich bisher immer ein 'Großeltern-Gemüse' gewesen. Früher gab es das auch ab & zu in der Schul-Kantine, aber so richtig umhauen, konnte mich das nie. Deshalb ist es Zeit, dieser kleinen Knolle eine zweite Chance zu geben. Als leidenschaftlicher Salatesser habe ich mir überlegt, wie ich die Rote Bete verwenden könnte & bin dabei auf ihren guten Freund, den Ziegenkäse, gestoßen.


Man nehme (pro Portion): 

- eine gekochte Rote Bete
- ca. 2 Handvoll Blattsalat
- 45 g Ziegenkäse
- 15 g Walnüsse
- 1 Schreibe Brot
- Crema di Balsamico (Balsamico-Creme)


So wird's gemacht:

1. Blattsalat waschen, gut abtrocknen & auf einen großen Teller gleichmäßig verteilen. Die Rote Bete in ca. fünf Millimeter dicke Scheiben schneiden & auf den Salat legen. 

2. Dann geht es dem Ziegenkäse an den Kragen. Mit dem geht ihr wie mit der Rote Bete vor. Etwas zerkleinern & auf den Salat geben. Die Walnüsse auf dem Salat verteilen. Die Balsamico-Creme über den Salat gießen. 

3. Nun die Brotscheibe im Toaster rösten & anschließend in mundgerechte Stücke schneiden & zum Salat servieren. Alternativ könnt ihr das Brot auch direkt in kleine Stücke schneiden, mit etwas Olivenöl & Rosmarin bestreichen & für drei bis vier Minuten bei 200 Grad in den Ofen damit.


Wusstet ihr eigentlich, dass die rote Bete ein sehr gesundes Gemüse ist? Sie soll den Blutdruck senken & gut für die Durchblutung im Körper, besonders im Gehirn sein. Auch enthält Rote Bete viel Vitamin B & Eisen. Trotzdem sollte man dieses Gemüse nur in Maßen genießen, da es relativ viel Nitrat beinhaltet.



Liebste Grüße
Anne <3

Samstag, 3. August 2013

Frühstücken wie ein Kaiser | Drei fruchtige Früchstücks-Ideen für Morgenmuffel

Heute stelle ich euch drei kleine Früchstücks-Kreationen vor, die einen perfekten Start in den Tag garantieren. Frisch, fruchtig & schnell gemacht. Beides kann man auch schon am Abend zuvor vorbereiten & dann in einem Einmachglas mit zur Arbeit, Uni oder Schule nehmen.

Das Frühstück war mir jahrelang, besonders zu Schulzeiten, nicht sonderlich wichtig. Ich habe es häufig ausgelassen & mich stattdessen lieber auf das Mittag gefreut. Heute ist das etwas anders. Ich frühstücke zwar auch noch nicht jeden Tag, aber ab & zu dann richtig. Mr gefällt es, das Frühstück als kleines Fest zu zelebriert. Das klingt vielleicht etwas ungewöhnlich & aufwendig, muss es aber gar nicht sein. Meine Großmutter meinte früher schon immer, dass man morgens wie ein Kaiser speisen soll, abends dafür wie ein Bettelmann. Ganz genau, Oma. Du hast recht.

So nun aber genug gequatscht, jetzt geht es los. Drei schnelle Rezepte für das Frühstück, das trotzdem etwas besonderes sein soll. Als Erstes gibt es leckere Ananas, Joghurt & Butterkeksen:


Man nehme (pro Portion):

- 250 g Joghurt (1,5 % Fett, je nach Geschmack)
- 1 kleine Dose oder 1/2 frische Ananas
- 1/2 Päckchen Vanillezucker
- etwas Zitronenschale oder 1 TL Zitronensaft
- etwas braunen Zucker
- 4 Butterkekse


So wird's gemacht:

1. Mischt 250 g Joghurt mit dem Vanillezucker & der Zitronenschale bis sich der Zucker aufgelöst hat & gebt dann die Masse in ein Glas oder eine Schale.

2. Nun püriert ihr die Ananasstückchen mit etwas braunem Zucker in einem Becher sehr fein. Wer mag, kann das Fruchtmus auch durch ein Sieb streichen. Ich fand das jedoch unnötig. Gebt das Mus auf die Joghurtmasse & streut noch etwas braunen Zucker darüber.

3. Nehmt zwei Butterkekse & zerbrecht sie mit den Händen in kleine Stücke. Gebt diese auch über die Masse. & schon ist euer schnelles Frucht-Frühstück fertig. Dazu könnt ihr die anderen zwei Butterkeks knabbern & in die Masse tunken. Lecker sage ich euch. Mit frischer Ananas wird das Rezept auch etwas gesunder, da die eingelegte Ananas fast immer gezuckert sind. Ich hatte jedoch keine Frische zur Hand.


Den Holzlöffel habe ich mit einem Herz bestempelt. Sieht toll aus oder?


Rezept Nummer zwei ist auch seeehr fruchtig & soo lecker. Versprochen! Es gibt einen leckeren Beerentraum mit (quasi) selbstgemachtem Sahnejoghurt:


Man nehme (pro Portion):

- 250 g Joghurt (1,5 % Fett, je nach Geschmack)
- 1/2 Becher Schlagsahne
- 150 gefrorene oder frische Himbeeren
- ca. 200 g frische Beeren (ich hatte Him- & Brombeeren)
- 1/2 Päckchen Sahnesteif
- 1/2 Pächchen Vanillezucker
- etwa 2 EL Haferflocken oder Cornflakes


So wird's gemacht:

1. Zuerst schlag ihr die Sahne auf & rieselt Sahnesteif & Vanilllezucker langsam dazu. Wenn die Sahne schön fest ist, hebt ihr sie vorsichtig unter den Joghurt bis ihr eine homogene Masse habt. Probiert mal! Das schmeckt exakt wie fertiger Sahnejoghurt aus dem Supermarkt. Gut oder?

2. Dann püriert ihr 150 g Himbeeren (wenn sie gefroren sind, müsst ihr sie über Nacht auftauen lassen oder gebt sie für wenige (!) Sekunden in die Mikrowelle). Wenn ihr die kleinen Kerne nicht mögt, streicht ihr das Himbeermus durch ein Sieb. & schon seid ihr fertig mit den Vorbereitungen.

3. Schnappt euch ein Glas oder eine Schale. Gebt die Hälfte des Sahnejoghurts mit einem Esslöffel hinein. Dann nehmt ihr die frischen Beeren & verteilt sie auf der Creme. Dann folgt eine zweite Schicht Sahnejoghurt. Lasst aber noch etwas Platz in der Schale. Denn nun gebt ihr die pürierten Himbeeren darauf. Streut die Haferflocken darüber & setzt ein paar frische Beeren als Deko oben drauf. Fertig!


Geht beim Essen mit dem Löffel von unten nach oben, sodass ihr von jeder Schicht etwas erwischt. Wow, wie das schmeckt! Ich bin hin & weg.


Kommen wir zur dritten fruchtigen Frühstücksideen. Wieder kommen leckere, sonnengereifte Himbeeren zum Einsatz: 


Man nehme:

- 250 g Joghurt (1,5 % Fett, je nach Geschmack)
- 1 EL Traubenzucker (Pulver)
- 150 g Himbeeren (gefroren oder frische)
- 1 Banane
- 2 EL Cornflakes oder Müsli


So wird's gemacht:

1. Gebt Joghurt, Traubenzucker & Himbeeren in ein hohes Gefäß & mixt es schön mit dem Pürierstab durch. So schnell habt ihre euren selbstgemachten Himbeerjoghurt & ihr wisst auch genau, was darin verarbeitet wurde.

2. Gebt die Joghurtmasse in eine Schale. Schneidet nun die Banane in mundgerechte Stücke & verteilt sie auf dem Joghurt. Zuletzt kommen noch zwei Esslöffel Cornflakes darüber. Schnappt euch einen Löffel & schon kann das Frühstück beginnen. 



Alle Rezepte eignen sich natürlich auch als Dessert. Was für ein Frühstückstyp seid ihr denn? Verratet ihr mir, was ihr am liebsten morgens esst?

Glasschale: Ikea
Geschirrtuch gelb & blau: Butlers
Geschirrtuch: rot: Depot
Holzlöffel: Ebay
Löffel: Euroshop
Platzdeckchen: Xenos

Liebste Grüße
Anne <3

Freitag, 2. August 2013

Fernweh | Analog unterwegs in Italien #2


Heute zeige ich euch Teil zwei meiner analogen Fotos, die ich im letzten Jahr in Italien geschossen habe. Für ein verlängertes Wochenende habe ich meine Freundin während ihres Auslandssemesters besucht.


Wir erkundeten unter anderem Padua, Venedig, Verona & einen Teil des Gardasees. Das Wetter war teilweise nicht auf unserer Seite, eine Menge Spaß hatten wir trotzdem.


Ist Venedig nicht eine wunderschöne Stadt? Mir hat es dort so gut gefallen.


Einen Abstecher nach Verona ist ein absoluter Muss. Hier spielte sich eine der bekanntesten Liebesgeschichten der Welt ab: Romeo & Julia. Im Innenhof, wo sich auch der berühmte Balkon befindet, haben andere Liebende kleine Schlösser mit ihren Initialen an einen Ast gehängt.


Mit einem Boot sind wir zur Insel Murano gefahren. Hier wird das weltbekannte Murano-Glas hergestellt, das es in den schönsten Farben & Mustern gibt. Ganz schön teuer sag ich euch, an einer hübschen grünen Kette bin ich jedoch nicht vorbei gekommen. :)


Mögt ihr analoge Bilder auch so gern wie ich? Welche Form der Fotografie mögt ihr am liebsten - digital oder analog? 


Den ersten Teil dieser Fotos findet ihr hier.

Liebste Grüße
Anne <3